Liebe LeserInnen,
Auf dieser Seite finden Sie die Beschreibungen der Etappen R1 bis R79 des Roten Weges.
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Zusätzliche Informationen werden gegeben zu den Etappen die ich schon gewandert bin oder die ich vorhabe zu wandern. Diese Informationen können sich beziehen auf einen Blog aber auch auf eine Person, einen Ort oder ein interessantes Ereignis, erwähnt im Text der relevanten Seite der Via Alpina Webseite.
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Etappe R1: Muggia (Trieste)–Rifugio Premuda
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 5h00 Entfernung 14,1 km ↑ 138m ↓ 46m

Blick auf Muggia vom Hafen
nl.wikipedia.org/wiki
Weitere Informationen zu dieser Etappe:
Leonardo Emilio Comici (* 21. Februar 1901 in Triest; † 19. Oktober 1940 in Wolkenstein in Gröden) war ein italienischer Alpinist und Höhlenforscher. Als Höhlenforscher stellte er sogar einen Tiefenrekord von 500 m auf. Im Alter von 24 Jahren wandte er sich von der Speläologie ab und eroberte sich die Berge.
Vincenzo (“Enzo”) Cozzolino, (* Triëst 1948 – † Torre di Babele 1972), war einer der berühmtesten Italienischen Bergsteiger. Sehen Sie auch summitpost.org.
Illyrien (lateinisch Illyricum) ist eine Bezeichnung für eine Region im Westen der Balkanhalbinsel. Sie ist vom Volk der Illyrer abgeleitet, die hier in der Antike siedelten.
Etappe B1 des Gelben Weges fängt auch an in Muggia und folgt den gleichen Weg.
Sehen Sie auch die Beiträge über Trieste und Umgebung vom 7. Mai 2018, 10. Mai 2018, 27. April 2019 und 1. Mai 2019 und über Muggia, die Umgebung und diese Etappe (8. Mai 2018 und 11. Mai 2018)
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Etappe R2: Rifugio Premuda–Matavun (Divača)
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 6h30 Entfernung 25,7 km ↑ 614m ↓ 340m

Lipizzaner Pferde beim Gestüt in Lipica
nl.wikipedia.org/wiki
Weitere Informationen über diese Etappe:
Das geschichtenträchtige Gestüt Lipica bietet heutzutage eine grosse Auswahl an informativen Aktivitäten rund um die Lipizzaner Pferde.
Die Vilenica Höhle wurde 1633 vom einheimischen Grundstückbesitzer an die örtliche Kirche übertragen, die sie als Einnahmequelle verwaltete und für Besucher öffnete. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts galt diese Höhle als die grösste, schönste und am häufigsten besuchte Höhle des zentralen Karstes. Nach Jahren von Vergessenheit erwachte Vilenica 1963 wieder zum Leben als der örtliche Verein für Speläologie die Korridore erneuerte und die Beleuchtung elektrifizierte. Ungefähr 450 Meter der mehr als 1,3 Kilometer der Korridore sind für das Publikum zugänglich. Eine Führung dauert etwa eine Stunde.
Der Name des Ortes Lokev weist hin auf einen grossen Teich wo Reisende Wasser holten für sich selbst und ihre Esel. Der Name führt zurück auf das Slowenische Wort „lokva“, Teich, kleiner See, Wasserstelle. Der Italienische Name Corgnale ist eine fonetische Verschreibung von Kornhalle.
Das Militär Museum im 1485 erbauten Verteidigungsturm Tabor in der Dorfmitte ist 1995 auf Privat-Initiativ gegründet worden und zeigt nur einen kleinen Teil der ausgedehnten Sammlung besonderer und historischer Objekte, vor Allem aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg.
Pršut wird ein luftgetrockneter Rohschinken aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens genannt. Der Name ist abzuleiten vom italienischen prosciutto für Schinken. Der Pršut ist in der Regel ein ganzer vom Schwein stammender Knochenschinken mit einem Gewicht von etwa fünf bis sieben Kilogramm, der seine Reife durch traditionelle Lagerung in einem Zeitraum von ein bis zu zwei Jahren erlangt.
Die Bora (deutsch „kalter Windstoss, kalter Regenguss, von Boreas, wörtlich „der Nördliche“; Slowenisch Burja) ist ein trockener, kalter und böiger Fallwind zwischen Triest, der kroatischen und der montenegrinischen Adriaküste. Winde vom Bora-Typ gehören mit ihrer Häufigkeit und ihren hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten, vor allem zwischen Triest und der Nordwest-Küste Kroatiens sowie in Teilen Süddalmatiens und Montenegros, zu den stärksten der Welt. Spitzengeschwindigkeiten einzelner Böen erreichen hier Werte von bis zu 250 km/h. Die Bora bläst vorwiegend im Winter. Im Sommer dauert sie einen Tag oder einige Stunden, während sie im Winter bis zu 14 Tage wehen kann. Vorherrschende Windrichtung ist aus Ost-Nordost.
Terrano oder Teran ist eine Rotweinsorte, die ähnlich wie Refosco dal Peduncolo Rosso eine Varietät der Sorte Refosco ist. In der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien wird daraus im dortigen DOC-Bereich Carso (Karst) der Terrano del Carso gekeltert. In Slowenien wird aus ihr im Anbaugebiet Kras (Karst) nördlich von Triest der Rotwein Kras Teran PTP (früher Kraski Teran genannt) gemacht. Die Varietät entwickelte sich auf den Karstböden der Region in Kombination mit den am Mittelmeer häufig zu sehenden Terra rossa-Böden. Die Sorte erbringt fruchtige Weine von einer tief dunkelroten Farbe, die im Friaul deshalb auch Sangue del Carso (Carser Blut) heissen.
Der Anfang dieser Etappe is auch der Anfang von Etappe B2 des Gelben Weges.
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Etappe R3: Matavun (Divača)–Razdrto
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 3h30 Entfernung 17,0 km ↑ 532m ↓ 361m

Das Dorf Škocjan mit dem Eingang zur Höhle von Škocjan, wo der Fluss Reka wieder auftaucht aus dem Karst
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R4: Razdrto–Predjama
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 4h40 Entfernung 15,0 km ↑ 744m ↓ 801m

Das Schloss von Predjama bei Postojna
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Etappe R5: Predjama–Črni vrh
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 4h45 Entfernung 20,2 km ↑ 671m ↓ 520m

Blick auf Črni Vrh vom Velika Peč
en.wikipedia.org/wiki
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Etappe R6: Črni vrh–Idrija
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 2h10 Entfernung 11,9 km ↑ 129m ↓ 407m

Blick auf Idrija mit de St. Antonius von Padua Kirche
commons.wikimedia.org/wiki
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Etappe R7: Idrija–Planinska koča na Ermanovcu
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 7h00 Entfernung 25,0 km ↑ 1278m ↓ 664m

Die Berge um Idrija
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R8: Planinska koča na Ermanovcu–Porezen
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 5h30 Entfernung 16,9 km ↑ 1196m ↓ 574m

Der Berg Porezen (1.630m)
commons.wikimedia.org/wiki
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Etappe R9: Porezen–Črna prst
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h30 Entfernung 14,9 km ↑ 1106m ↓ 858m

Luftbild der Bohinj Gebirgskette und ihrer Senke
en.wikipedia.org/wiki
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Etappe R10a: Črna prst–Rjava skala
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 5h00 Entfernung 12,2 km ↑ 239m ↓ 529m

Die Komna Gebirgskette im Bohinj See gespiegelt
en.wikipedia.org/wiki
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Etappe R10b: Rjava skala–Dom na Komni
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 5h00 Entfernung 13,0 km ↑ 452m ↓ 469m

Der Bohinj See
en.wikipedia.org/wiki
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Etappe R11: Dom na Komni–Koča pri Triglavskih jezerih
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 2h30 Entfernung 7,1 km ↑ 303m ↓ 126m

Der Doppel See (Dvojno jezero) im Tal der Sieben Seen beim Berg Triglav
en.wikipedia.org/wiki
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Etappe R12: Koča pri Triglavskih jezerih–Tržaška koča na Doliču
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 3h05 Entfernung 7,6 km ↑ 646m ↓ 196m

Der Berg Triglav
nl.wikipedia.org/wiki
Das Ziel von Etappe R12 is der Anfang des Violetten Weges, Etappe A1.
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Etappe R13: Tržaška koča na Doliču–Trenta
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 3h15 Entfernung 9,5 km ↑ 4m ↓ 1494m

Der Fluss Soča (Isonzo) beim Vršič Pass
nl.wikipedia.org/wiki
Der Anfang von Etappe R13 ist auch der Anfang des Violetten Weges, Etappe A1.
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Etappe R14: Trenta–Dom v Tamarju
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h45 Entfernung 14,0 km ↑ 1188m ↓ 709m

Der Vršič Pass
en.wikipedia.org/wiki
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Etappe R15: Dom v Tamarju–Thörl-Maglern
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h10 Entfernung 23,7 km ↑ 659m ↓ 1123m

Das Planica Tal
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R16: Thörl-Maglern–Feistritzer Alm
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h25 Entfernung 19,2 km ↑ 1638m ↓ 578m

Der Berg Dobratsch (Villacher Alpe) von Westen gesehen
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R17: Feistritzer Alm–Eggeralm
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 3h50 Entfernung 15,3 km ↑ 580m ↓ 876m

Die Feistritzer Alm
www.bergwelten.com
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Etappe R18: Eggeralm–Nassfeld
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 3h30 Entfernung 13,9 km ↑ 546m ↓ 422m

Der Nassfeld Pass in Österreich und der Passo Pramollo in Italien
en.wikipedia.org/wiki
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Etappe R19: Nassfeld–Zollnersee Hütte ehm. Dr. Steinwender Hütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h15 Entfernung 22,5 km ↑ 990m ↓ 791m

Die Zollner Friedenskapelle für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R20: Zollnersee Hütte ehm. Dr. Steinwender Hütte–Untere Valentinalm
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h00 Entfernung 22,0 km ↑ 818m ↓ 1358m

Die Plöcken Passstrasse und Grenze zu Italien von Norden
fr.wikipedia.org/wiki
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Etappe 21: Untere Valentinalm–Wolayersee Hütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 3h15 Entfernung 7,8 km ↑ 911m ↓ 160m

Der Wolayersee/Lago Volaia und Umgebung
commons.wikimedia.org/wiki
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Etappe R22: Wolayersee Hütte–Hochweisssteinhaus
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 4h45 Entfernung 14,4 km ↑ 690m ↓ 789m

Der Berg Monte Peralba/Hochweissenstein in den Karnischen Alpen von Nordosten
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R23: Hochweisssteinhaus–Neue Porze Hütte
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 8h25 Entfernung 21,0 km ↑ 924m ↓ 841m

Almweg durch das Ebnertal in Richtung von Luggauer Törl
commons.wikimedia.org
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Etappe R24: Neue Porze Hütte–Obstansersee Hütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 5h35 Entfernung 14,0 km ↑ 1185m ↓ 801m

Oberer Stuckensee im Leitendal mit rechts der Heretkofel (2.440m)
commons.wikimedia.org/wiki
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Etappe R25: Obstansersee Hütte–Sillianer Hütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 4h20 Entfernung 12,5 km ↑ 549m ↓ 403m

Die Schöntalhöhe/Cima di Valbella vom Berg Demut gesehen
www.summitpost.org
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Etappe R26: Sillianer Hütte–Drei-Zinnen-Hütte/Rifugio Locatelli
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 5h30 Entfernung 18,5 km ↑ 928m ↓ 1013m

Die Berggruppe Drei Zinnen in Süd-Tirol
en.wikipedia.org/wiki
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Etappe R27: Drei-Zinnen-Hütte/Rifugio Locatelli–Dürrensteinhütte/Rifugio Vallandro
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 4h10 Entfernung 13,0 km ↑ 556m ↓ 811m

Festungswerke auf der Plätzwiese des Strudelsattelkopfes
commons.wikimedia.org/wiki
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Etappe R28: Dürrensteinhütte/Rifugio Vallandro–Seekofelhütte/Rifugio Biella
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 4h35 Entfernung 12,0 km ↑ 404m ↓ 52m

Blick zur Hoher Gaisl
commons.wikimedia.org/wiki
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Etappe R29: Seekofelhütte/Rifugio Biella–St. Martin in Gsies/S. Martino in Casies
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 4h10 Entfernung 26,5 km ↑ 54m ↓ 1146m

Der Pragser Wildsee mit dem Seekogel in Spiegelbild
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R30: St. Martin in Gsies/S. Martino in Casies–Antholz-Mittertal/Anterselva di Mezzo
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h00 Entfernung 15,5 km ↑ 1516m ↓ 1552m

Blick ins Antholzertal/Val Anterselva
commons.wikimedia.org/wiki
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Etappe R31: Antholz-Mittertal/Anterselva di Mezzo–Riesenfernerhütte/Rifugio Vedrette di Ries
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 4h35 Entfernung 7,0 km ↑ 1413m ↓ 0m

Blick auf die Berge Schneebiger Nock (l) und Magerstein (r)
commons.wikimedia.org
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Etappe R32: Riesenfernerhütte/Rifugio Vedrette di Ries–Ahornach/Acereto
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 4h35 Entfernung 18,0 km ↑ 151m ↓ 1267m

Burg Taufers am Übergang vom Taufenertal zum Ahrntal
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R33: Ahornach/Acereto–Chemnitzer Hütte/Rifugio G. Porro
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 5h15 Entfernung 2260 km ↑ 1377m ↓ 260m

Blick zum Dorf Ahornach/Acereto
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R34: Chemnitzer Hütte/Rifugio G. Porro–Dun (Pfunders/Funders)
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 4h05 Entfernung 14,5 km ↑ 106m ↓ 780m

Blick ins Pfunderertal/Val di Fundres
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R35: Dun (Pfunders/Funders)–Pfischerjoch/Passo Vizze
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 6h55 Entfernung 13,0 km ↑ 1044m ↓ 470m

Der Grindlersee bei Pfunders/Fundres
www.sentres.com
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Etappe R36: Pfitscherjoch/Passo Vizze–Ginzling
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 5h40 Entfernung 24,6 km ↑ 86m ↓ 1358m

Der Grindlersee bei Pfunders/Fundres
www.sentres.com
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Etappe R37: Ginzling–Finkenberg
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 2h15 Entfernung 9,6 km ↑ 204m ↓ 255m

Der Grindlersee bei Pfunders/Fundres
www.sentres.com
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Etappe R38: Finkenberg–Rastkogelhütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 7h15 Entfernung 22,4 km ↑ 1980m ↓ 701m

Der Berg Penken im Zillertal
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R39: Rastkogelhütte–Loassattel
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 4h05 Entfernung 16,5 km ↑ 707m ↓ 824m

Der Rastkogel von Südwesten vom Kaserer Jöchl
commons.wikimedia.org/wiki
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Etappe R40: Loassattel–Schwaz
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h05 Entfernung 15,7 km ↑ 614m ↓ 2063m

Schwaz: die Pfarrkirche aus 1502
en.wikipedia.org/wiki
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Etappe R41: Schwaz–Lamsenjochhütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 5h30 Entfernung 16,0 km ↑ 1464m ↓ 71m

Die Ostseite der Lamsenspitze mit der Lamsenjochhütte
nl.wikipedia.org/wiki
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Etappe R42: Lamsenjochhütte–Falkenhütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 4h35 Entfernung 15,9 km ↑ 746m ↓ 840m

Die Laliderer Wände von Norden gesehen (15 km Entfernung)
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R43: Falkenhütte–Scharnitz
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 7h30 Entfernung 30,0 km ↑ 483m ↓ 1360m

Das Denkmal für den Deutschen Bergsteiger und Bergforscher Hermann von Barth im Kleinen Ahornboden
de.wikipedia.org/wiki
Hermann von Barth (5. Juni 1845 – 7. Dezember 1876) war ein bekannter Bergsteiger, der vor allem die Nördlichen Kalkalpen erforscht hat.
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Etappe R44: Scharnitz–Meiler Hütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 7h45 Entfernung 19,1 km ↑ 1833m ↓ 437m

Die Meiler Hütte im Wettersteingebirge
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R45: Meiler Hütte–Reintalanger Hütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 4h25 Entfernung 12,9 km ↑ 324m ↓ 1308m

Das Wettersteingebirge
commons.wikimedia.org/wiki
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Etappe R46: Reintalanger Hütte–Coburger Hütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h00 Entfernung 17,3 km ↑ 1173m ↓ 668m

Der Seebensee
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R47: Coburger Hütte–Wolfratshauser Hütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 4h55 Entfernung 12,2 km ↑ 891m ↓ 1021m

Der Berg Grubigstein von der Zugspitze – links im Tal liegt Biberwier
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Etappe R48: Wolfratshauser Hütte–Weissenbach am Lech
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 7h00 Entfernung 27,4 km ↑ 716m ↓ 1583m

Der Blindsee beim Fernpass
nl.wikipedia.org/wiki
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Etappe R49: Weissenbach am Lech–Prinz-Luitpold Haus
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 8h30 Entfernung 26,8 km ↑ 1429m ↓ 474m

Das Schwarzwassertal in Tirol
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R50: Prinz-Luitpold Haus–Oberstdorf
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 5h35 Entfernung 20,5 km ↑ 431m ↓ 1449m

Blick auf Oberstdorf im Allgäu
de.wikipedia.org/wiki
In Oberstdorf endet nicht nur die Etappe R50, aber enden auch die letzten Etappen des Violetten (A66) bzw des Gelben Weges (B40).
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Etappe R51: Oberstdorf–Mindelheimerhütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 7h00 Entfernung 21,8 km ↑ 1436m ↓ 254m

Die Josef Kapelle, eine der St. Loretto Kapellen, in Oberstdorf
de.wikipedia.org/wiki
Diese Etappe R51 fängt in Oberstdorf, wo der Violette Weg (Etappe A66) und der Gelbe Weg (Etappe B40) enden.
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Etappe R52: Mindelheimerhütte–Schröcken
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 4h30 Entfernung 18,7 km ↑ 322m ↓ 1072m

Der Berg Grosser Widderstein mit Hirschegg im Vordergrund
nl.wikipedia.org/wiki
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Etappe R53: Schöcken–Buchboden
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h05 Entfernung 22,5 km ↑ 849m ↓ 1190m

Das Gipfelkreuz auf der Hochkünzelspitze
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R54: Buchboden–St. Gerold
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 3h50 Entfernung 15,8 km ↑ 369m ↓ 430m

Der Lutzbach mit dem Berg Hohen Frassen im Hintergrund
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R55: St. Gerold–Feldkirch
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 4h50 Entfernung 21,0 km ↑ 273m ↓ 677m

Die Burg Schattenburg in Feldkirch
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R56: Feldkirch–Gafadurahütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 5h15 Entfernung 15,33 km ↑ 1212m ↓ 221m

Blick ins Walgau von Gampelün
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R57: Gafadurahütte–Sücka
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 4h15 Entfernung 12,6 km ↑ 942m ↓ 963m

Der Berg Naafkopf im Rätikon, das Dreiländereck zwischen der Schweiz, Österreich und Liechtenstein
de.wikipedia.org/wiki
Das Ziel dieser Etappe R57 ist auch der Anfang des Grünen Weges, Etappe C1.
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Etappe R58: Sücka–Pfälzerhütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 2h45 Entfernung 840 km ↑ 756m ↓ 56m

Der Stausee bei Steg im Saminatal
de.wikipedia.org/wiki
In Sücka fängt nicht nur diese Etappe R58 an, aber auch der Grüne Weg mit Etappe C1.
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Etappe R59: Pfälzerhütte–Schesaplanahütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 3h20 Entfernung 8,6 km ↑ 253m ↓ 403m

Der Berg Schesaplana im Rätikon
en.wikipedia.org/wiki
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Etappe R60: Schesaplanahütte–Carschina Hütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 4h50 Entfernung 15,3 km ↑ 729m ↓ 403m

Die Gebirgskette Drei Türme im Rätikon in der Nähe der Schesaplana Hütte
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R61: Carschina Hütte–St. Antönien
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 2h10 Entfernung 7.9 km ↑ 6 m ↓ 821 m

Der Berg Schijenfluh oberhalb von St. Antönien GR
de.wikipedia.org/wiki
Weitere Informationen zu dieser Etappe:
Bitte lesen Sie auch den Beitrag über diese Etappe vom 23. September 2018 und die Beiträge über Küblis und Umgebung vom 21. September 2018, 22. September 2018, 9. Juni 2019, 12. Juni 2019 und 13. Juni 2019.
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Etappe R62: St. Antönien–Gargellen
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 5h10 Entfernung 10.2 km ↑ 938m ↓ 940m

Blick aus dem Gargellental im Montafon nach Süden
commons.wikimedia.org/wiki
Weitere Informationen zu dieser Etappe:
Bitte lesen Sie auch den Beitrag über den ersten Teil dieser Etappe und über St. Antönien vom 12. Juni 2019.
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Etappe R63: Gargellen–Tübinger Hütte
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 5h05 Entfernung 16,1 km ↑ 1076m ↓ 302m

Das Garneratal im Montafon mit der Tübinger Hütte
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R64: Tübinger Hütte–Madlener Haus
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 3h55 Entfernung 10,5 km ↑ 394m ↓ 598m

Der Vermunt Stausee im Montafon mit dem Staumauer im Hintergrund
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R65: Madlener Haus–Jamtalhütte
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 5h10 Entfernung 13,8 km ↑ 866m ↓ 711m

Die Getschnerscharte beim Madlenerferner im Silvrettagebirge
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R66: Jamtalhütte–Scuol
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 7h20 Entfernung 21,1 km ↑ 686m ↓ 1568m

Blick auf Scuol mit dem Fluss Inn
nl.wikipedia.org/wiki
Weitere Informationen zu dieser Etappe:
Bitte lesen Sie auch den Beitrag über einen Teil dieser Etappe vom 18. Juni 2017 und die Beiträge über Scuol und Umgebung vom 16. Juni 2017, 17. Juni 2017, 24. September 2017, 8. Juli 2018, 22. Juli 2018, 27. Juli 2018, 28. Juli 2018, 3. August 2018 und 29. September 2018.
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Etappe R67: Scuol–S-charl
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 4h20 Entfernung 12,7 km ↑ 671m ↓ 142m

Blick auf S-charl und ins Val S-charl Tal mit den Bergen Piz Mingèr (l), Piz dals Vadèz (m) und Piz Pisoc (r)
de.wikipedia.org/wiki
Weitere Informationen zu dieser Etappe:
Bitte lesen Sie auch die Beiträge über diese Etappe vom 12. Juni 2017, 15. Juni 2019 und 17. August 2019, und den Beitrag über S-charl und Umgebung von 29. Juli 2017.
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Etappe R68: S-charl–Taufers i. M./Tubre
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 4h20 Entfernung 15 km ↑ 486m ↓ 1055m

Der Cruschetta Pass oder S-charljöchl Pass mit Blick ins Val d’Avigna Tal und zum Ortler
de.wikipedia.org/wiki
Weitere Informationen zu dieser Etappe:
Bitte lesen Sie den Beitrag über diese Etappe vom 14. Juni 2017.
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Etappe R69: Taufers i. M./Tubre–Stilfs/Stelvio
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h35 Entfernung 18 km ↑ 2074m ↓ 2014m

Blick zum Ortler Bergmassiv von Norden (Haidersee)
de.wikipedia.org/wiki
Bitte lesen Sie auch den Beitrag über den ersten Teil dieser Etappe vom 8. August 2019 und die Beiträge über Mals im Vinschgau und Umgebung vom 28. Juli 2018, 29. Juli 2018, 30. Juli 2018, 5. August 2019 (Reschen), 7. August 2019 (Laas) und 10. August 2019.
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Etappe R70: Stilfs/Stelvio–Stilfser Joch/Passo dello Stelvio
Schwierigkeitsgrad III Gehzeit 5h35 Entfernung 15,75 km ↑ 1359m ↓ 3m

Teil der 48 Kehren des Stilfserjoch Passes
en.wikipedia.org/wiki
Weitere Informationen zu dieser Etappe:
Bitte lesen Sie über das Stilfserjoch auch den Beitrag vom 31. Juli 2018.
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Etappe R71: Stilfser Joch/Passo dello Stelvio–Arnoga
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 6h25 Entfernung 25,3 km ↑ 94m ↓ 962m

Die Stauseen van Cancano (vorne) und San Giacomo (hinten)
it.wikipedia.org/wiki
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Etappe R72: Arnoga–Eita
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 4h25 Entfernung 11,4 km ↑ 936m ↓ 1083m

Im Vervatal mit dem Wasserfall der Pirla in der Nähe von Eita
it.wikipedia.org/wiki
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Etappe R73: Eita–Malghera
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h15 Entfernung 15,0 km ↑ 2002m ↓ 1741m

Der Staumauer des Fusinosees im Val Grosina Tal
it.wikipedia.org/wiki
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Etappe R74: Malghera–Rifugio Schiazzera
Schwierigkeitsgrad I Gehzeit 8h30 Entfernung 24,0 km ↑ 566m ↓ 353m

Der Schiazzera See im Veltlin Tal
www.paesidivaltellina.it
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Etappe R75: Rifugio Schiazzera–Tirano
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 3h20 Entfernung 8,0 km ↑ 0m ↓ 1540m

Blick ins Veltlin Tal mit Tirano
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R76: Tirano–Poschiavo
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 8h25 Entfernung 20,9 km ↑ 1570m ↓ 994m

Die kleine Kirche von San Romerio im Puschlav Tal
it.wikipedia.org/wiki
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Etappe R77: Poschiavo–Rifugio Zoia (Campo Moro)
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 8h25 Entfernung 17,3 km ↑ 1620m ↓ 622m

Der Berg Piz Cancian auf der Grenze zwischen der Schweiz und Italien
it.wikipedia.org/wiki
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Etappe R78: Rifugio Zoia (Campo Moro)–Chiareggio
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 6h40 Entfernung 16,0 km ↑ 50m ↓ 446m

Der Berg Monte Disgrazia, Teil des Bernina Bergmassives
de.wikipedia.org/wiki
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Etappe R79: Chiareggio–Maloja
Schwierigkeitsgrad II Gehzeit 5h50 Entfernung 15,4 km ↑ 987m ↓ 784m

Der Cavlocsee („Lägh di Cavloc„) mit dem Monte Forno im Hintergrund
en.wikipedia.org/wiki
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