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Den 10. Dezember 2019

Hänge gelbgefärbt vom Besenginster und nass durch Wasserfälle

Heute ist es der “Internationale Tag der Berge“, aber mein Tag in den Bergen habe ich gestern erlebt! Gestern Morgen was es so weit: meine Zugreise mit dem TranzAlpine von der Ostküste zum Arthur’s Pass auf zwei Drittel der Strecke nach Greymouth an der Westküste. Es war gerade nach sieben Uhr als ich wieder gefrühstückt habe bei Ann’s Café, ganz in der Nähe des Bahnhofes Addington, von wo der TranzAlpine abfahren sollte. Bei meinen ersten Erkundigungen in diesem Viertel von Christchurch hatte ich ein beeindruckenden Turm gesehen: den Wasserturm aus 1883. Eine Plakette und eine Informationstafel erwähnen dass dieser Wasserturm das erste Gebäude ist in Neuseeland das ist hergestellt aus Stahlbeton. In den 1860er Jahren entstanden in diesem Teil von Canterbury grosse Industrien um den Eisenbahnbau: in Addington wurden grosse Werkstätten eingerichtet. Für die Arbeiten brauchte man Wasser mit hohem Druck: dazu wurden 1883 der Addington Water tower gebaut. Heutzutage ist es ein geschütztes Denkmal. Der Turm hat eine besondere Form: der untere Teil ist rechteckig entworfen worden, aus Stahlbeton mit an der Nordostseite zwei grossen Türen und auf jeder Seite ein rundes Fenster. Der Mittelteil ist achteckig und ist ebenfalls aus Stahlbeton. Der obere Teil des Turmes enthält das Wasserreservoir aus Gusseisen und hat eine Kapazität von mehr als 100.000 Litern. 1964 sind im Hinblick auf Erdbeben Verstärkungen angebracht worden – deshalb hat der Turm nur wenig Schaden erlitten bei den Erdbeben von 2010 und 2011… In den 1980er Jahren sind die Werkstätten abgebrochen worden. Ein ganz neues Einkaufzentrum und ein neuer Bahnhof (1993) haben sie ersetzt. Der Wasserturm ist geschont worden, zuerst nicht weil es ein interessantes Gebäude wäre, aber weil es eine zusätzliche Möglichkeit bot um Wasser zu speichern. Es ist die letzte greifbare Erinnerung an den Addington Water tower.

Es gibt nur drei grosse Eisenbahnlinien (für Personenbeförderung) in Neuseeland, wovon zwei auf der Südinsel. Die eine führt von Picton im Nordosten nach Christchurch (Addington) – der Coastal Pacific – und die andere führt von Christchurch (Addington) nach Greymouth im Westen – der TranzAlpine. Für Gütertransport gibt es schon mehrere Eisenbahnlinien.

Unser Zug fuhr genau um Viertel nach acht ab: fast alle Plätze waren belegt. Mit den mitgelieferten Kopfhörern konnten wir Informationen bekommen über das was es unterwegs zu sehen gab. Das war interessant, aber schon ganz viel um zu verkraften… Die Reise mit dem TranzAlpine führte zuerst durch die grünen Ebenen der Canterbury Plains, mit vielen Wiesen, beschützt von hohen Baumreihen und mit vielen Beregnungsanlagen. Von der Natur her ist die Gegend trocken: der Grossteil des Regens fällt an der Westküste und in den Südalpen die eine hohe Barriere bilden für das Land an der Ostküste. Jene Berge wurden immer deutlicher sichtbar. Die Landschaft verlor ihr üppiges Ansehen und verwandelte sich in eine waldreiche Berggegend. Wir fuhren stromaufwärts entlang dem grossen Waimakariri Fluss, den wir manchmal tief unter uns liegen sahen in einer tiefen Schlucht. Hier sieht man vor allem das rohe Tussock Gras das in grossen Büscheln zusammengewachsen ist. Es gibt grosse Schafherden, aber auch die schwarzen Black Angus Kühe die sehr robust sind und gut beständig sind gegen die schweren Lebensbedingungen hier. Ich sah eine Kuh die interessiert den Zug nachschaute! Und schliesslich gibt es den blühenden Besenginster: die Landschaft wurde davon goldgelb gefärbt. Dieser Gewöhnlicher Besenginster (Cytisus scoparius) ist jemal aus Europa importiert worden und heisst hier hier Scotch Broom um ihn zu unterscheiden von den einheimischen Sorten der New-Zealand broom (Carmichaelia). Diese auf den ersten Blick wunderschöne Pflanze ist nicht nur giftig, aber wird heute auch wie eine Plage gesehen: durch ihren starken Wachstum, auch durch Verbreitung von Samen, verdrängt sie die einheimischen Besenginstersorten…

20191210_100453 - Neuseeland - TranzAlpine Bahn -Besenginster - Berg - Tussock Gras
Zwischen Christchurch und Arthur’s Pass: Blick vom Zug auf endlose Hänge mit wunderschön gelbblühenden Besenginster („Schotch broom“)

Auf einmal änderte sich die Landschaft: das Tal wurde ganz breit und steinig. Wir waren im breiten Flussbett des Waimakariri Flusses angekommen, der hier in der Nähe entspringt. Alle Passagiere verdrängten sich bei den Fenstern – es war ja auch wörtlich ein grossartiger Anblick: die breiten, grauen Kiesbette, das graublaue, rasch fliessende Wasser (die Māori nennen den Fluss ja „Fluss mit kaltem, rasch fliessendem Wasser“!), der blaue Himmel mit den kleinen weissen Wolken (und ohne Kondensstreifen…) und die hohen Berge in der Ferne! Der Zug fuhr weiter und wieder passierten wir goldgelben Besenginster, der unerwartet hell abstach gegen den grauen, blauen und grünen Hintergrund. Wir bogen weiter ab nach Osten, weg vom Fluss – wir waren jetzt fast bei Arthur’s Pass.

Es hat lange gedauert bis die Midland Railway nach Arthur’s Pass fertiggestellt wurde. Die ersten Pläne wurden schon 1870 gemacht, aber nicht nur Überlegungen dass die Linie unrentabel sein würde trotz der grossen Holz- und Kohlenvorräte im Westen verzögerten die Entwicklung, auch die Gewissheit dass das Gelände wodurch die Linie gebaut werden sollte extrem schwierig war: vor allem die Überbrückung des Waimakariri Flusses und der Schlucht durch welche er fliesst. Dies wurde 1883 von den Ingenieuren beschrieben als: „very rough, the mountain slope rises from the riverbed while the river runs in a fearful gorge all the way„. Eine Gruppe von Entrepreneurs aus Nelson im Norden und Canterbury gründeten 1883 die New-Zealand Midland Railway Company, wonach 1886 der Bau anfing. Ein Jahr später war nur 120 Kilometer der Linie in westlicher Richtung gebaut worden. Von Westen her war die Eisenbahnlinie von Westport nach Otira schon fertig. Viele Jahren und gerichtliche Prozesse später konnte also Juli 1914 Arthur’s Pass erreicht werden. Obwohl man 1907 mit dem Bau des Tunnels zwischen Arthur’s Pass und dem nächsten Bahnhof Otira angefangen hatte, wurde der Tunnel erst 1923 abgeliefert. In der Zwischenzeit mussten Reisenden zwischen den beiden Bahnhöfen umsteigen auf Pferdekutschen und Autos. Deshalb gab es damals viele Einrichtungen am Bahnhof von Arthur’s Pass, wie Tearooms! Der Eisenbahnverkehr fand zuerst mit Dampflokomotiven statt, später mit Diesellokomotiven. Der 8½ Kilometer lange Otiratunnel ist vom Anfang an elektrifiziert worden wegen der für Pasagiere gefährlichen Konzentrationen von Gasen wie CO² und Kohlenmonoxid im Tunnel – ausserdem konnten die Dampfmaschinen nicht richtig funktionieren. Das heutige Bahnhofsgebäude von Arthur’s Pass datiert aus 1966 und ist gebaut worden nach Vorbild eines Chalets in den europäischen Alpen…

Der Bahnhof, das Dorf und der 4 Kilometer höher gelegene Bergpass Arthur’s Pass sind benannt worden nach Arthur Dudley Dobson (1841–1934). Dieser Pionier-Vermesser, Ingenieur und Entdecker wurde zwar in England geboren, aber kam als Junge mit den ersten settlers nach Lyttelton, wo er auf den Spuren seines Vaters, Eisenbahnentwerfer, trat. Sein Vater Edward Dobson (1816–1908), ebenfalls Vermesser, Eisenbahningenieur und Arthur’s grosser Vorbild, hatte den ersten Lyttelton tunnel (1867) und Arthur hatte die meisten Entwurfe dafür gemacht. 19=864 hatte Dobson schon den Auftrag gekommen um vom Osten her einen Weg durch das Hochgebirge nach Westen zu erkunden über die Wasserscheide im em>Waimakariri Fluss. Von einem Māori Chief hatte er gehört dass es einen Weg gab über einen Bergpass die die Māori schon über längere Zeit benutzten um ihre pounuma (neuseeländische Jade) zu transportieren. Er berichtete darüber mit einer flüchtigen Skizze der Gegend den namenlosen Bergpass inklusive. Als Gold aufgefunden wurden in den westlichen Regionen Neuseelands bekam Arthur’s Bruder Edward den Auftrag um den meist ansprechenden Weg zu finden: er war der Meinung dass der mittlerweile Arthur’s Pass genannte Weg am meisten geeignet war. 1866 wurde der Weg eröffnet.

20191210_140249 - Neuseeland - TranzAlpine Bahn - Eisenbahnbrücke - Fluss Bealy - Otiratunnel
Arthur’s Pass: Blick auf die Eisenbahnbrücke über den Bealy Fluss mit dem Eingang zum Otiratunnel (in der Verlängerung des schmalen Weges)

Als der TranzAlpine Zug in Arthur’s Pass einfuhr (mit ein wenig Verspätung wegen Bauarbeiten an der grösstenteils einspurigen Trasse) stiegen viele Passagiere aus, ausgenommen die Reisenden die mit dem Zug weiterfuhren zur Westküste (sie waren diejenigen die ganz viel Gepäck dabei hatten beim Einsteigen in Christchurch!). Wir hatten die Gelegenheit um von ungefähr 11 Uhr bis halb fünf am Nachmittag uns zu amüsieren bevor wir wieder zurück sein sollten am Bahnhof für die Zurückreise nach Christchurch. Deshalb ging ich über die Hauptstrasse, den State Highway 73, durch das Dorf und schaute mich die alten Häuser und Geschäfte an. Man hat eine historische Wanderroute mit Informationstafeln eingerichtet. Diese zeigte schon einen guten Überblick über das Pionierdorf das zwischen 1890 und 1923 entstanden war, vor allem in Zusammenhang mit dem Bau der Eisenbahntrasse. Zuerst passierte ich eine kleine Kapelle der Church of England, die nach längerer Entwurfszeit am Ersten Ostertag 1956 eingeweiht worden ist. Viele Hände machen leicht ein Ende: aus allen Ecken dieser kleinen Gemeinschaft und weit ausserhalb kam Hilfe in Form von Geld, Sachen oder Arbeitskraft. Alles im Gebäude hat eine Geschichte – das verlieh der Kapelle schon Tiefe. Von den Sitzbänken hatte ich eine schöne Sicht auf den Wasserfall des Avalanche Creek Baches, der sich wie ein weisses Band vom Berghang hinunterstürzte. Neben der Kapelle steht ein Glockenstuhl mit einer Glocke die einst eine Brandglocke war und restauriert wurde. Als ich die Kapelle verliess fand ich vor der Tur eine wunderschöne Feder: eine Schwanzfeder des geschützten Keas (Nestor notabilis), eine Papageienart die nur in den Südalpen von Neuseeland vorkommt. Es war eine farbenreiche, aber schon ein wenig verschlissene Feder mit einer dunkel metallic-blauen kurzen Seite und einer goldgrünen Farbe mit gelben Bändern an der Oberseite! Obwohl hier der Habitat dieses Vogels ist, habe ich ihn weiter nicht gesehen…

Auf meiner Tour durch das Dorf und nach einem Kaffee (mit etwas Leckerem) im örtlichen Arthur’s Pass Store sah ich unter einem gepflegten Vordach nicht nur die Briefkasten und das Postamt, sondern auch noch einen grossen ausrangierten Kühlschrank mit dem Inschrift „Book exchange“ (Bücher-Austausch). Ich merkte dass darin gute Bücher standen! Weiterhin standen ziemlich heruntergekommene Häuschen entlang der Strasse. Einer von ihnen war wirklich in schlimmer Fassung… Auf einer Informationstafel war angeschrieben dass diese Häuschen die ursprünglichen „Tunnellers cottages“ waren, die gebaut worden waren für die Arbeiter die beteiligt waren beim Bau des Otiratunnels und datierten aus 1908: ein altes Bild aus 1910 stand auch auf dem Schild. Nach der Fertigstellung des Tunnels sind sie verkauft worden – und jetzt genutzt als Ferienwohnungen… Mittlerweile sind auch andere Häuser dazu gebaut worden.

Weil die Anzahl von Touristen seit der Eröffnung der Eisenbahn stark zugenommen war und damit auch das „Entwenden von Souvenirs“ in Form von Pflanzen und Blumen, hat man 1929 den Arthur’s Pass National Park gegründet. Er ist der erste Nationalpark auf der Südinsel und wird verwaltet vom Department of Conservation, dem hier sehr wichtigen Naturschutzministerium. Der Park ist eine ausgedehnte und landschaftlich raue Gegend mit hohen Berggipfeln, tiefen Schluchten, breiten Flussbetten und vielen Wasserfällen. Ich bin zum Wasserfal mit dem die Vorstellungskraft anregenden Namen „Devil’s Punchbowl“ gegangen, zu Fuss ungefähr eine Stunde ausserhalb des Dorfes. Aus der Ferne kann man die grosse Wassermasse schon sehen, aber aus der Nähe ist es spektakulär! Der Weg führt über einen steilen Pfad, bestehend aus normalen Wanderwegen und hölzernen Treppen, aber auch aus hölzernen Stufen die manchmal schon richtig hoch waren… Die Hänge an beiden Seiten des Tales sind bis in grossen Höhen dicht bewaldet mit „mountain beeches“ (Nothofagus solandri var. cliffortioides), einheimischen Buchen die ferne Verwandte sind unserer Buchen, aber die doch eine andere Erscheinung haben: sie haben ganz kleine tiefgrüne Blättchen und weissgraue Stämme. Weil hier verhältnismässig viel Regen fällt ist die Atmosphäre feucht: das sieht man an den ausgiebigen Wachstum von Flechten in vielerlei Formen. Es war faszinierend zu sehen wie schön manche Sorten blühten: gegen das helle Grün stachen die rote Blüten deutlich ab.

Einmal oben auf der Plattform die eingerichtet worden ist um den Wasserfall richtig an zu schauen und auch einen feinen Nebel von Wassertröpfen zu spüren, wurde der Wasserfall erst richtig sichtbar: das Wasser fällt aus 131 Metern Höhe, wobei ein Teil sich in grossen, silbernen Wolken verbreitet. Nachher fliesst das Wasser weiss-wirbelnd rasch über den grossen Felsbrocken. Hier ist die Kraft des Wasser deutlich spürbar. Die Māori die immer einen starken Kontakt haben zur Natur und zu ihrer Kraft und die überall eine Verbindung mit ihren Ahnen spüren, nenne diesen Wasserfall „Weaving waters“ („Webende Gewässer“). In den Geschichten der Ngāi Tahu (der Stamm der Māori die auf der Südinsel leben) ähneln sich die sich mit einander verflochtenen Wasserströme dieses Wasserfalles den präparierten Faden des Mountain flax (Phormium colensoi) die angewendet werden um feine Stoffe und Matten zu weben. Sie benannten den Wasserfall nach einer Vorfahrin Hinekakai, der Ehefrau eines berühmten Māori Chief. Sie war berühmt ihrer Webekunst wegen.

Als ich auf jener Plattform stand und die nach unten donnernden Wassermengen betrachtete hatte ich schon eine Vorstellung bei der Gedanke dass es sich hier um „webendes Wasser“ handelte – der Wassernebel sah im Sonnenlicht tatsächlich aus wie ganz fein gewebter Tüll!

20191210_123306 - Neuseeland - TranzAlpine Bahn - Arthur's Pass - Fluss Bealy - Wasserfall - Devil's Punchbowl
Arthur’s Pass: Sicht auf die ganze Länge des Wasserfalles „Devil’s Punchbowl“, der 131 Meter hoch ist

Die Grösse des Wasserfalles „Devils Punchbowl“ oder auch „Te Tautea o Hinekakai“ wird mit Recht deutlich wenn man es aus Panoramasicht betrachtet…!

20191210_123429 - Neuseeland - TranzAlpine Bahn - Arthur's Pass - Fluss Bealy - Wasserfall - Devil's Punchbowl
Arthur’s Pass: Panoramasicht auf die ganze Länge des Wasserfalles „Devil’s Punchbowl“

Als ich wieder die vielen Treppen und hölzernen Stufen hinuntergegangen war kam ich an eine Gabelung mit einem Pfeil zum „“old power house„, zum Kraftwerk. Der Pfad führte zur Stelle wo die Werkstatt gestanden hatte für die Erzeugung von Strom durch Wasserkraft, benötigt für die Bauarbeiten an den Otiratunnel. Es waren nur noch wenige Fundamente sichtbar – das Ganze wurde im Laufe der hundert Jahre stark überwuchert…

Nach einem weiteren Rundgang durch das Dorf und die Naturlandschaft entlang dem Bealy Fluss war es allmählig wieder Zeit um in Richtung des Bahnhofes zu gehen. Unterwegs passierte ich wieder einige Informationstafeln über den Bau der Eisenbahntrasse und auch einen kleinen botanischen Garten mit einheimischen Pflanzen, Namenschildern inklusive. Die Flora hier ist immer betörend!

Während der Zurückreise im Zug hatte ich die Gelegenheit um wieder einige weitere Bilder zu machen des Flussbettes des Waimakariki Flusses – diesmal im etwas wärmeren Licht am Nachmittag! Eine halbe Stunde später als geplant (und einige kurze Nickerchen weiter) fuhren wir wieder in den Bahnhof von Christchurch (Addington) ein. Ich bin natürlich ziemlich verwöhnt mit schönen „szenischen“ Zugreisen, aber diese Reise war tatsächlich eine ganz besondere Erlebnis gewesen! Die Weite dieses Landes ist enorm und die Anstrengungen der ersten settlers sind deshalb umso mehr zu respektieren!