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Den 11. März 2022
Flanieren im Frühlingssonnenschein entlang Skulpturen und Bäumen
Zum ersten Mal seit zweieinhalb Jahren bin ich wieder in die Schweiz gereist! Es hätte vielleicht etwas früher stattfinden können, aber die COVID-19 Pandemie hat mich davon abgehalten… Es fühlte sich grossartig an um wieder zurück zu sein!
Gestern, am 10. März, verbrachte ich einen schönen und interessanten Tag in Zürich, in der Stadt wo ich am 22. und 23. September 2019 auch schon war: damals habe ich durch die Altstadt flaniert und u.a. – zwar mit der kleinen Bahn – den „Hausberg“ von Zürich, den Uetliberg, besucht. Bei meinem gestrigen Besuch hatte ich von der Promenade entlang dem rechten Ufer des Zürichsees aus eine schöne Sicht auf diesen grünen Berg mit seinem Aussicht- und Fernsehturm!
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Wichtiger Hinweis: dieser Beitrag ist nur eine Kurzfassung.
Den 3. August 2019
Eine eigene Sicht auf München
Nach meiner Anreise in München zum Abendessen beim Vinothek by Geisel:
München: beim Vinothek by Geisel hängt ein Säbel zum Sabrieren von Champagne
München: beim Vinothek by Geisel gibt’s für jeden Wein ein anderes Glas
Am nächsten Morgen ein Spaziergang durch die Fussgängerzone der Neuhauserstrasse im westlichen Teil der Altstadt:
München: das Karlstor aus Mai 1701 im westlichen Teil der Fussgängerzone
München: der Brunnenbuberl Brunnen von Matthias Gasteiger (1871-1934) an der Neuhauserstrasse
München: drei Musiker aus Bronze im Karlstor, die ursprünglich Teil waren des alten Fischbrunnens auf der Marienplatz
In der Neuhauserstrasse ist die Bürgersaalkirche aus 1710 mit einer Ausstellung über den Jesuitenpater Robert Mayer (1876–1945), der sich kräftig gewehrt hat gegen das Nationalsozialismus.
München: Fassade der Bürgersaalkirche, ursprünglich aus 1710, wiederaufgebaut ab 1945
München: Brustbild von Pater Rupert Mayer SJ in der Bürgersaalkirche mit noch immer frischen Blumen
München: Gedenktafel mit einem Teil der Predigt die Pabst Johannes Paulus II gehalten hat während der Seligsprechung von Pater Rupert Mayer SJ am 3. Mai 1987
München: Gedenktafel zur Ehrung von Pabst Johannes Paulus II der Pater Rupert Mayer SJ seliggesprochen hat
München: Stofftier aus der Jugend von Pater Rupert Mayer SJ in der Bürgersaalkirche
München: Ehrenzeichen aus dem Ersten Weltkrieg von Pater Rupert Mayer SJ in der Bürgersaalkirche
In der Neuhauserstrasse ist auch die St. Michaelkirche (aus dem 16. Jahrhundert), die schwer beschädigt worden ist bei Bombenangriffen 1944/1945.
München: die Aussenseite der St. Michaelskirche
München: die Statue von St. Michael zwischen den beiden Zugangstüren der St. Michaelskirche
München: die Kanzel wovon Pater Rupert Mayer SJ seine Predigten hield
München: die Innenseite der Fassade der St. Michaelskirche nach den Zerstörungen 1944/1945
München: die Fassade der St. Michaelskirche gerade nach dem Zweiten Weltkrieg
München: das Dach der St. Michaelskirche ist eingestürzt nach den Bombenangriffen 1944/1945
Ich habe das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum besucht – das war interessant! Es ist 1966 untergebracht worden in einem ehemaligen Augustinerkloster aus dem 13. Jahrhundert.
München: ein Keiler aus Bronze vor dem Deutschen Jagd- und Fischereimuseum 1960 kreiert vom deutschen Bildhauer Martin Mayer
München: die grosse Treppe zum zweiten Stockwerk im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
München: Blick auf den ursprünglichen Chor des Augustinerklosters, heute das Deutschen Jag- und Fischereimuseum
München: der helle Prunksaal mit alten Waffen und Trophäen im obersten Stockwerk des Deutschen Jagd- und Fischereimuseums
München: ein Diorama mit “Wild“ in einer städtischen Umgebung im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
München: ein Stosszahn eines wolligen Mammuts im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
München: ein Skelett eines Höhlenbärs im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
München: ein Skelett eines Riesenhirsches mit einem enormen Schaufelgeweih im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
München: ein Rehbock mit einem missgebildeten Geweih, einem sogenannten Perückengeweih, im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
München: ein Rehbock mit einem missgebildeten Geweih, einem sogenannten 7 Ender-Bock, im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
Es gab auch eine grosse Auswahl an „Horror-Tieren“ …. Es fühlte wie eine Warnung!
München: ein „Fantasietier” als Horror-Vorstellung im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
München: ein „Fantasietier” als Horror-Vorstellung im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
München: ein „Fantasietier” als Horror-Vorstellung im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
München: ein „Fantasietier” als Horror-Vorstellung im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
München: ein „Fantasietier” als Horror-Vorstellung im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
München: ein „Fantasietier” als Horror-Vorstellung im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum
Beim Alten Rathaus (aus dem 14. Jahrhundert) und beim neogotischen Neuen Rathaus (1905):
München: Fantasietiere am Zugangstor zum Hof des Neuen Rathauses
München: Fantasietiere am Zugangstor zum Hof des Neuen Rathauses
München: Fantasietier mit Efeublättern beim Hof des Neuen Rathauses
München: „Werbung” für viel Trinken beim Eingang des Ratskellers beim Neuen Rathaus
München: Blick auf den Hof des Neuen Rathauses
München: Blick auf den Hof des Neuen Rathauses
München: das Alte Rathaus aus dem 14. Jahrhundert
München: Blick auf den Marienplatz mit dem Neuen Rathaus aus 1905
München: ein Zymbal-Spieler unter den Arkaden des Marienplatzes
Nachher bin ich zum Viktalienmarkt gegangen – voller Köstlichkeiten und mit Blumen geschmückten Brunnen wegen des jährlichen Brunnenfestes am vorherigen Tag.
München: Statue der Schauspielerin Elise Aulinger auf dem Viktualienmarkt von Max Rückel 1977
München: Statue des Volksängers Roider Jack auf demViktualienmarkt von Hans Osel
München: Statue des Komikers und Sängers Karl Valentin auf dem Viktualienmarkt von Ernst Andreas Rauch
München: Weisswurst und Brezen mit süssem Senf auf dem Viktualienmarkt
München: Maibaum auf dem Viktualienmarkt von den gesamten Münchner Bräuereien
München: Detail des Maibaums auf dem Viktualienmarkt unter drohendem Himmel
München: luxuriöses Gemüseangebot wie Artischocken auf dem Viktualienmarkt
München: luxuriöses Blumenangebot, wie getrocknete Artischocken, auf dem Viktualienmarkt
München: luxuriöses Pilze-Angebot, wie frische Pfifferlingen, auf dem Viktualienmarkt
Auf meinem Weg zurück ins Hotel und zur grossen St. Paulkirche (aus dem späten 19. Jahrhundert) ging ich durch die Schwanthalerstrasse mit einer eben so grossen Auswahl als auf dem Viktualienmarkt.
München: spezielle Gemüse aus dem Mittelmeerraum in der Schwanthalerstrasse
München: ausgiebige Auswahl von Gemüsesorten aus dem Mittelmeerraum in der Schwanthalerstrasse
München: das Innere der St. Paulkirche aus dem späten 19. Jahrhundert
München: der Haupteingang der St. Paulkirche aus dem späten 19. Jahrhundert
München: Vorderseite der St. Paulkirche aus dem späten 19. Jahrhundert
Am Abend bin ich zum barocken Schloss Nymphenburg gefahren für ein klassisches Konzert im Hubertussaal. Zuvor habe ich mich die Aussenseite des Schlosses angesehen und bin ich durch einen Teil des Schlossparks gegangen. Sehr beeindruckend. Das Konzert war auch schön: es wurde Musik von Antonio Vivaldi, Alessandro Scarlatti und von einigen weniger bekannten Komponisten gespielt.
München: Blick auf den linken Flügel des Schlosses Nymphenburg
München: Blick auf das Hauptgebäude des Schlosses Nymphenburg, von der Stadtseite gesehen
München: Panoramablick auf das Hauptgebäude mit den Nebengebäuden des Schlosses Nymphenburg von der Stadt gesehen
München: auf der westlichen Freitreppe des Schlosses Nymphenburg stehen schöne Vasen und Lanternen
München: auf dem halbrunden Vorplatz des Schlosses Nymphenburg steht eine schöne Statue
München: in den Gärten des Schlosses Nymphenburg steht eine Statue von Jupiter von Dominik Auliczek
München: auf den Rasen an der Parkseite des Schlosses Nymphenburg gibt es nicht nur Gänse sondern auch Maulwürfe…
München: im Teich an der Parkseite des Schlosses Nymphenburg schwimmen Fische die grösser sind als die Ente!
München: Kanadagänse im Teich an der Parkseite des Schlosses Nymphenburg
München: moderne Bilder von Rudi Tröger im Flügel des Schlosses Nymphenburg met dem Hubertussaal
München: Hubertussaal als Konzertsaal im Schloss Nymphenburg
München: Bild mit Jagdszene von Franz Joachim Beich im Hubertussaal des Schlosses Nymphenburg
München: Aussicht vom Hubertussaal des Schlosses Nymphenburg
München: Aussicht von der Freitreppe des Hubertussaales des Schlosses Nymphenburg
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Den 7. Juni 2019
Die Ruhe und die Kraft von Wasser
Heute stand abermals eine Fahrt mit dem Schiff auf dem Programm: vom Hafen von Konstanz nach Schaffhausen über den westlichen Teil des Bodensees, den Untersee, und den Anfang des befahrbaren Rheins nach Schaffhausen. Dort möchte ich mich den Schaffhauser Rheinfall anschauen, den grössten Wasserfall Europas.
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Den 6. Juni 2019
Zeppelin und viele Erinnerungen an die Bombenangriffe von 1944/1945
Heute ist der Tag an dem man in den ganzen Welt sich beschäftigt mit D-Day, dem ersten Tag der Operation Overlord. Bei dieser Operation haben die Alliierten mit amphibischen Fahrzeugen – die grösste aus der Geschichte – auf die Küste der Normandie die Befreiung Westeuropas angefangen um auf dieser Weise die Nazideutschen Besetzung zu beenden. Es sollte doch noch bis Mai 1945 dauern bevor der Zweiten Weltkrieg definitiv zu Ende ging. Wir können uns glücklich schätzen dass wir schon 75 Jahre diesen Frieden haben behalten! Und es ist auch meine Überzeugung dass wir uns Möglichste tun sollten um diesen Frieden auch für die Zukunft zu erhalten: wir haben diesen tapferen Menschen die damals für den Frieden gekämpft haben – und oft dabei ihr Leben verloren haben, viel zu verdanken… Bei solch einem Konflikt gibt es nicht nur Sieger, aber natürlich auch Verlierer… Deutschland war Verlierer. Auch dort sind tiefe Wunde geschlagen worden. Die Narben sind noch immer da.
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Den 6. Juni 2019
Eine Bergfahrt mit dem Zug und Abendstimmung beim Wasser
Heute Morgen bin ich einige Minuten nach neun mit den Zug abgereist aus Arnhem nach Offenburg in Süddeutschland. Dort bin ich umgestiegen in den Zug nach Konstanz am Bodensee: dieser Schwarzwaldexpess verbindet Karlsruhe nördlich von Offenburg mit Konstanz am Bodensee quer durch den Mittelteil des Schwarzwalds. Dieses waldreiche Mittelgebirge im Bundesland Baden-Württemberg war schon in der Antike bekannt und wurden u.a. von Julius Caesar angedeutet mit „Silva Nigra„, der Schwarze oder Dunkle Wald, wegen den dunklen Tannen und Fichten die den Wald undurchdringlich und bedrohlich machten. Die Trasse der Schwarzwaldbahn hatte ich schon mal gefahren und fand damals vor allem den gebirgigen Teil zwischen den Orten Hausach und St. Georgen im Schwarzwald (mit einem Höhenunterschied von mehr als 550 Metern) was Natur angeht, sehr schön. Auch jetzt wieder genoss ich (zwischen den Passagen durch die vielen Tunnels) die Weitblicke während der Reise über diese fast 200 Kilometer lange Eisenbahn mit schon einer langen Geschichte: die ersten Teile sind gebaut worden zwischen 1865 und 1866 und der letzte Teil nach dem Deutsch-Französischen Krieg zwischen 1870 und 1873. Auf diese Trasse sind auch für jenes Zeitalter viele neue Technologien angewendet worden, wie zum ersten Mal das Bauen verschiedener Kehrtunnel in de Nähe von Triberg, wodurch viele Höhenmeter überwunden werden könnten ohne Zahnradunterstützung: Triberg ist damit aus drei verschiedenen Höhen zu sehen: ein „Dreibahnenblick“! Irgendwo zwischen Triberg und St. Georgien überschreitet der Zug zwei Mal die grosse europäische Wasserscheide: des Flusses Kinzig der bei Offenburg in den Rhein und dadurch in die Nordsee fliesst zum Fluss Brigach der in die Donau und schlussendlich ins Schwarze Meer fliesst. Schon ist mir aufgefallen dass dieses Mal sehr viel „Braun“ und „Grau“ zwischen dem „Schwarz“ des Waldes gab: die extreme Dürre während des vergangenen Sommers und auch der Schädling „Buchdrucker“ (ips typographus) werden bestimmt dazu beigetragen haben…
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Den 7. Mai 2018
Kirchen, Berge und Meeresblick
Heute Nachmittag um 15.10 Uhr bin ich ganz gemäss dem Dienstplan in Trieste angekommen nach einer gut verlaufenden und interessanten Zug- und Busfahrt. Die Reise fing gestern, am Sonntagnachmittag, an mit einem Trajekt im internationalen Regio-Express von Arnhem nach Düsseldorf, und weiter nach Köln.
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